Geschichte
1961
Neubau im Stämpfelfeld in Nebikon, abseits des Dorfkerns (heutiger Standort), Inbetriebnahme einer hydraulischen 800-To Freiformschmiedpresse und eines Radialwalzwerkes für Ringe bis zu 1500 mm Durchmesser. Die alte Hammerschmiede bleibt im Besitze der Firma Imbach und ist heute ein Künstler-Atelier.